By Xion

Ist Feng Shui japanisch? Der komplette Leitfaden zu seinen chinesischen Ursprüngen und japanischem Design

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Dieser Abschnitt wurde automatisch aus dem Englischen übersetzt und kann Mehrdeutigkeiten enthalten. Im Zweifel beachten Sie bitte die englische Originalversion.
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Key Takeaway

Ist Feng Shui japanisch?

Feng Shui stammt aus dem antiken China, während japanische Designprinzipien eigenständige, spirituell geprägte Traditionen sind.

  • Herkunft und Unterschied: Feng Shui ist chinesisch, basiert auf Qi und energetischer Raumordnung; japanische Stile wie Wabi‑Sabi und Zen haben andere Ziele.
  • Feng Shui-Prinzipien: Qi‑Fluss, fünf Elemente, Bagua‑Karte und Yin‑Yang steuern Platzierung und Balance in Räumen und Landschaften.
  • Wabi‑Sabi und Zen: Betonung von Unvollkommenheit, natürlichen Materialien, rauen Texturen, ruhiger Farbpalette, Minimalismus und achtsamer Raumgestaltung.
  • Kombination: Elemente beider Traditionen lassen sich ergänzen, indem energetische Prinzipien mit minimalistischer Materialästhetik praktisch verbunden werden.

Lassen Sie uns gleich die Hauptfrage beantworten. Nein, Feng Shui ist nicht japanisch; es stammt aus dem alten China. Viele Menschen sind darüber verwirrt, was durchaus verständlich ist. Beide Ideen zielen darauf ab, friedliche, ausgeglichene und beruhigende Wohnräume zu schaffen. Sie ähneln sich oft in ihrem schlichten Design und den natürlichen Elementen. Ihre Herkunft, ihre Funktionsweise und ihre Grundideen sind jedoch völlig unterschiedlich.

Dieser Leitfaden klärt diese häufige Verwechslung auf. Wir betrachten die 4.000 Jahre alten Anfänge des Feng Shui, erklären die verschiedenen Designideen aus Japan wie Wabi-Sabi und Zen und vergleichen sie miteinander. Abschließend zeigen wir Ihnen, wie Sie diese kraftvollen Ideen kombinieren, um ein Zuhause zu schaffen, das schön aussieht und sich energetisch positiv anfühlt.

Die Verwirrung beseitigen

Abbildung 1

Um es ganz klar zu sagen: Feng Shui ist ein komplexes System der Energiearbeit, das seinen Ursprung in China hat. Japan hat seine eigenen reichen und einzigartigen Designtraditionen, die auf Ideen wie dem Zen-Buddhismus basieren. Beide können zwar ruhige und schöne Räume schaffen, erreichen dies jedoch auf unterschiedliche Weise. Das eine nutzt Energiekarten und ausgleichende Elemente; das andere nutzt ein Verständnis von Unvollkommenheit und einfachem Leben. Diesen Unterschied zu kennen, ist der erste Schritt, um beides richtig anzuwenden.

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Die alte Praxis des Feng Shui

Um Feng Shui wirklich zu verstehen, müssen wir zu seinen Anfängen zurückkehren. Es ist nicht nur ein Trend in der Innenarchitektur, sondern eine tief verwurzelte Kunst und Wissenschaft, die tief in der chinesischen Kultur verwurzelt ist.

Ein Blick zurück in die Zeit

Feng Shui, was so viel wie „Wind“ und „Wasser“ bedeutet, entstand vor über 4.000 Jahren in China. Seine Ideen stammen aus dem Taoismus, der lehrt, im Einklang mit dem natürlichen Fluss des Universums, dem Tao, zu leben. Die ersten Menschen, die Feng Shui, damals Kan Yu genannt, praktizierten, studierten Land, Wasser und Sterne, um die besten Standorte für alles Mögliche zu finden – von Grabstätten bis hin zu ganzen Städten.

Dies sind nicht nur Geschichten, sondern wahre Geschichte. Die Praxis war so wichtig, dass sie in alten Büchern niedergeschrieben wurde. Eines der wichtigsten ist das „Buch der Bestattung“ ( Zangshu ), verfasst vom Gelehrten Guo Pu aus der Jin-Dynastie (266–420 n. Chr.). In diesem Buch wird die Grundidee erläutert, dass Qi, die kosmische Energie, sich mit dem Wind bewegt und ausbreitet, aber bleibt, wenn sie auf Wasser trifft. Ziel war es immer, Orte zu finden oder zu schaffen, an denen sich diese Lebensenergie sammeln und verweilen kann, um den dort lebenden Menschen zu helfen.

Wichtigste Feng Shui-Ideen

Traditionelles Feng Shui ist ein strukturiertes System, das auf mehreren Grundprinzipien basiert. Diese zu verstehen ist wichtig, um zu erkennen, wie es sich von eher gefühlsbasierten Gestaltungsideen unterscheidet.

  • Qi (气): Dies ist das Grundkonzept. Qi ist die unsichtbare Lebensenergie, die allen Dingen Leben verleiht. Sie fließt durch unseren Körper, unser Zuhause und die Natur. Das Hauptziel von Feng Shui ist es, den Fluss des positiven Qi ( Sheng Qi ) in einem Raum zu steuern und zu verbessern und gleichzeitig negatives Qi ( Sha Qi ) zu vermeiden oder zu reduzieren. Ein Zuhause mit gutem Qi-Fluss wirkt lebendig, unterstützend und gesund.

  • Die fünf Elemente (五行): Feng Shui arbeitet mit einem System aus fünf Elementen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diese sind nicht nur reale Materialien, sondern repräsentieren unterschiedliche Energiearten. Jedes Element hat seine eigenen Farben, Formen und Materialien. Sie interagieren auf zwei Arten: in einem kreativen Kreislauf (wie Wasser Holz wachsen lässt, Holz Feuer nährt) und einem destruktiven Kreislauf (wie Wasser Feuer löscht, Feuer Metall schmilzt). Die Aufgabe eines Feng-Shui-Experten besteht darin, sicherzustellen, dass diese Elemente in einem Raum ausgewogen sind, um Harmonie statt Konflikt zu schaffen.

  • Das Bagua: Das Bagua ist die Energiekarte des Feng Shui. Dieses achtseitige Raster entspricht acht wichtigen Lebensbereichen: Reichtum & Überfluss, Ruhm & Ansehen, Liebe & Ehe, Kinder & Kreativität, Hilfsbereitschaft & Reisen, Karriere & Lebensweg, Wissen & Selbstentwicklung sowie Familie & Gesundheit. Indem Sie diese Karte über den Grundriss eines Hauses legen, können Sie erkennen, welcher Teil des Hauses welchen Lebensbereich beeinflusst, und Änderungen vornehmen, um die Energie dort zu verbessern oder zu stabilisieren.

  • Yin und Yang (Yin und Yang): Aus der taoistischen Philosophie stammend, beschreibt dies die Idee des Gleichgewichts zwischen Gegensätzen. Sie beschreibt, wie scheinbar gegensätzliche Kräfte miteinander verbunden sind und voneinander abhängen. Im Design bedeutet dies ein Gleichgewicht zwischen Hell und Dunkel, harten und weichen Oberflächen, offenen Räumen und soliden Möbeln, ruhigen Bereichen zum Ausruhen (Yin) und aktiven Bereichen zum geselligen Beisammensein (Yang). Ein harmonisches Zuhause zeichnet sich durch ein gesundes Gleichgewicht beider aus.

Das Herz der Einfachheit

Kommen wir nun von China nach Japan. Japanische Designideen ähneln zwar manchmal Feng-Shui-Räumen, haben aber einen völlig anderen Ursprung. Es geht weniger um spezifische Energieregeln, sondern vielmehr darum, ein bestimmtes Gefühl zu erzeugen und die Natur zu würdigen.

Schönheit in der Unvollkommenheit ( Wabi-Sabi )

Wabi-Sabi (わびさび) ist die wohl bekannteste japanische Designidee, wird aber oft missverstanden. Sie basiert auf den Lehren des Zen-Buddhismus und ist eine Weltanschauung, die sich auf die Akzeptanz und Wertschätzung von Dingen konzentriert, die nicht ewig währen und nicht perfekt sind. Es geht um die Schönheit der Dinge, die unvollkommen, vergänglich und unvollständig sind.

Beim Wabi-Sabi -Design geht es nicht darum, einen perfekten, ausgewogenen Raum zu schaffen. Ganz im Gegenteil. Schönheit findet sich in einer handgefertigten Keramikschale, die leicht uneben ist, einem Holztisch, dem man sein Alter ansieht, oder einem Leinenvorhang, der natürlich zerknittert ist. Zu den Merkmalen gehören:

  • Ungleichmäßige und unregelmäßige Formen.
  • Raue Texturen und Einfachheit.
  • Eine erdige, ruhige Farbpalette.
  • Die Verwendung natürlicher, unverzierter Materialien.
  • Eine Wertschätzung für Objekte mit Geschichte und Fehlern.

Ein Wabi-Sabi- Zuhause vermittelt ein Gefühl von Geerdetheit, Echtheit und Frieden. Es erinnert uns sanft daran, dass das Leben nicht perfekt ist und dass diese Wahrheit eine tiefe Schönheit birgt.

Weg zur Achtsamkeit (Zen)

Zen (Zen) ist eine Form des Buddhismus, die sich auf Meditation ( Zazen ) und Intuition anhand religiöser Texte konzentriert. Obwohl der Zen-Buddhismus im 12. Jahrhundert aus China nach Japan kam, entwickelte er sich zu einer einzigartigen japanischen Kulturkraft und beeinflusste alles von der Teezeremonie bis zur Gartengestaltung nachhaltig.

Zen-Design ist die physische Form der Zen-Philosophie. Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, der den Geist beruhigt, Achtsamkeit fördert und alle Ablenkungen ausschließt. Es ist ein Stil extremer Einfachheit. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:

  • Minimalismus: Es ist nur das Nötigste vorhanden. Die Räume sind aufgeräumt und offen.
  • Klare Linien: Möbel und Gebäude haben einfache, starke und klare Formen.
  • Neutrale Farben: Die Farben sind normalerweise einfarbig und umfassen Schattierungen von Weiß, Beige, Grau und Schwarz, um Ruhe zu fördern und die Sinne nicht zu überstimulieren.
  • Natürliches Licht: Um die Innen- mit der Außenwelt zu verbinden, ist es wichtig, das natürliche Licht optimal zu nutzen.
  • Ordnung und Funktion: Jeder Gegenstand hat einen Zweck und einen Platz und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Ordnung.

Ein Zen-inspirierter Raum ist ein Zufluchtsort vor dem Lärm der modernen Welt und soll das Denken und den Frieden fördern.

Essenz der Klarheit ( Kanso )

Kanso (EINFACH) ist eines der sieben Prinzipien des Zen-Designs und eng mit dem Minimalismus verwandt. Es bedeutet Einfachheit oder das Beseitigen von Unordnung. Bei Kanso geht es jedoch nicht nur darum, weniger Dinge zu haben. Es ist ein Prinzip der Klarheit und Essenz. Es geht darum, Ideen und Funktionen so einfach und schmucklos wie möglich auszudrücken.

Abbildung 2

In der Praxis bedeutet Kanso , ein Objekt oder einen Raum zu betrachten und sich zu fragen: „Was kann man weglassen?“ Es ist die Disziplin, Dinge auf ihre reine, wesentliche Funktion und Form zu reduzieren. Dieses Prinzip verleiht japanischem Design seine mühelose Anmut und Klarheit.

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Feng Shui vs. japanisches Design

Beide Wege können zwar zu einem harmonischen Zuhause führen, doch ihre Leitideen, Werkzeuge und Anwendungen unterscheiden sich stark. Feng Shui ist ein spezifisches System, das sich auf die Veränderung unsichtbarer Energien konzentriert, um bestimmte Lebensergebnisse zu erzielen. Japanische Designideen sind beschreibende Philosophien, die darauf abzielen, ein bestimmtes Gefühl oder einen bestimmten Seinszustand zu erzeugen.

Philosophie und Verwendung

Der Hauptunterschied liegt im Zweck. Ein Feng-Shui-Berater untersucht einen Raum, um Energieprobleme zu finden und zu beheben, die sich auf Gesundheit, Wohlstand oder Beziehungen auswirken. Er verwendet spezielle Hilfsmittel wie die Bagua-Karte und die Fünf-Elemente-Theorie, um „Lösungen“ vorzuschlagen. Ein japanisch inspirierter Designer hingegen schafft einen Raum, der ein Gefühl der Ruhe ( Zen ) oder eine Wertschätzung natürlicher Unvollkommenheit ( Wabi-Sabi ) hervorruft. Dieser Ansatz ist eher gefühlsbasiert und philosophisch als regelbasiert.

Vergleichstabelle

Diese Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen mächtigen Traditionen.

Besonderheit Feng Shui (Chinesisch) Wabi-Sabi (Japanisch) Zen-Design (Japanisch)
Primäres Ziel Zur Verbesserung des Flusses positiver Energie (Qi) für Gesundheit, Wohlstand und Glück. Schönheit in der Unvollkommenheit, in vergänglichen Dingen und im natürlichen Kreislauf des Lebens zu finden und zu akzeptieren. Schaffen Sie eine ruhige, aufgeräumte Umgebung, die Achtsamkeit und Meditation unterstützt.
Kernmethode Spezifische Platzierung mithilfe von Hilfsmitteln wie der Bagua-Karte und der Fünf-Elemente-Theorie. Gefühlsbasierte Wertschätzung alter, natürlicher und fehlerhafter Objekte. Extremer Minimalismus und Entfernung aller nicht wesentlichen Dinge.
Annäherung an Objekte Korrekturen und Verbesserungen (Kristalle, Spiegel, Brunnen) werden verwendet, um die Energie zu korrigieren oder zu steigern. Schätzt Objekte mit Geschichte, Alterung und natürlichen Mängeln (wie eine gesprungene Keramikschüssel). Der Fokus liegt auf Funktion und Form; es gibt nur wenige Objekte, diese werden jedoch mit äußerster Sorgfalt ausgewählt.
Verwendung von Farbe Bestimmte Farben werden in bestimmten Bereichen verwendet, um Elemente zu aktivieren (z. B. Rot für Ruhm). Ruhige, erdige und natürliche Farbpalette aus der Natur (Grau-, Braun-, Grüntöne). Neutrale und einfarbige Paletten (Weiß, Beige, Grau, Schwarz) fördern die Ruhe.
Symmetrie Strebt häufig nach Ausgewogenheit und einer Form von Symmetrie bei der Platzierung. Erscheint ungleichmäßigen und unregelmäßigen Formen natürlicher und interessanter. Betont klare Linien und Ordnung, aber nicht unbedingt strenge Symmetrie.

Beide Welten kombinieren

Und jetzt zum Spannendsten: Sie müssen sich nicht entscheiden. Wenn Sie die Grundprinzipien beider Methoden verstehen, können Sie Feng Shui und japanisches Design gekonnt miteinander verbinden und so ein Zuhause schaffen, das nicht nur optisch ansprechend und ruhig, sondern auch energetisch ausgerichtet und unterstützend ist.

Eine gemeinsame Grundlage

Die schöne Wahrheit ist, dass die Vermischung dieser Philosophien ganz natürlich ist, da sie Gemeinsamkeiten aufweisen. Beide Traditionen legen Wert auf:

  • Absicht: Wählen Sie jeden Gegenstand in Ihrem Zuhause mit Bedacht aus.
  • Entrümpeln: Verstehen, dass physische Unordnung zu geistiger und energetischer Stagnation führt.
  • Verbindung zur Natur: Natürliche Materialien, Licht und Elemente ins Haus holen.

Diese gemeinsame Grundlage der Achtsamkeit ist der perfekte Ausgangspunkt für eine harmonische Kombination.

Praktische Mischschritte

Hier finden Sie eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gestaltung eines Raums, der sowohl die Energie des Feng Shui als auch die Seele des japanischen Designs würdigt.

  1. Beginnen Sie mit dem Entrümpeln (ein gemeinsames Prinzip)
    Dies ist der erste und wichtigste Schritt für beide Philosophien. Aus Zen- und Kanso -Sicht entfernen Sie Unwesentliches, um Klarheit und Frieden zu schaffen. Aus Feng-Shui-Sicht beseitigen Sie stagnierendes Qi und schaffen Raum für frische, vitale Energie. Bleiben Sie standhaft. Lassen Sie alles los, was Sie nicht lieben oder nicht brauchen. Diese Handlung dient beiden Meistern perfekt.

  2. Bauen Sie eine Wabi-Sabi-Stiftung auf
    Anstatt mit einer komplexen Feng-Shui-Farbkarte zu beginnen, erstellen Sie zunächst eine ruhige, neutrale Leinwand. Orientieren Sie sich am japanischen Stil. Wählen Sie eine Palette erdiger, ruhiger Töne – Weiß, Beige, Grau und sanftes Braun. Wählen Sie Möbel und Stoffe aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein, Bambus, Leinen und Baumwolle. So entsteht der ruhige, aufgeräumte und naturverbundene Hintergrund, der für Zen und Wabi-Sabi so zentral ist.

  3. Feng Shui mit Subtilität schichten
    Sobald Sie Ihre minimalistische, natürliche Grundlage haben, können Sie die Feng Shui Bagua-Karte mit sanftem Fingerspitzengefühl auftragen. Sie müssen Ihren Stil nicht durch laute oder offensichtliche „Korrekturen“ beeinträchtigen.

    • Beispiel: Für den Bereich „Ruhm und Ansehen“ (entspricht dem Element Feuer und der Farbe Rot) benötigen Sie keine große rote Wand. Platzieren Sie stattdessen eine einzelne, schön gearbeitete Kerze in einem tiefroten Keramikhalter, ein abstraktes Kunstwerk in dezenten Rottönen oder eine Lampe mit warmem, feurigem Schein.
    • Beispiel: Für die Ecke „Wohlstand & Überfluss“ (Element Holz) können Sie den typischen „Geldfrosch“ vergessen. Platzieren Sie stattdessen eine einzelne, gesunde, kräftige Pflanze in einem schönen, handgefertigten Keramiktopf. Das nach oben gerichtete Wachstum der Pflanze repräsentiert das Element Holz und die Energie der Expansion auf eine Weise, die sowohl kraftvoll als auch ästhetisch ansprechend ist.
  4. Die fünf Elemente auf natürliche Weise ausbalancieren
    Sie können die Fünf Elemente ausbalancieren, ohne traditionelle Feng-Shui-Gegenstände zu verwenden. Verwenden Sie natürliche Objekte, die perfekt zum Wabi-Sabi- oder Zen-Stil passen.

    • Holz: Ein Stück wiederverwertetes Treibholz auf einem Regal, eine einfache Bambuspflanze oder Ihre Holzmöbel.
    • Feuer: Das sanfte Flackern von Kerzenlicht, warm getönte Hölzer wie Kirsche oder Sonnenlicht, das durch ein Fenster strömt.
    • Erde: Unglasierte Keramiktöpfe, eine Sammlung von Flusssteinen oder ein Wollteppich.
    • Metall: Ein einfaches Messingtablett, eine elegante Metalllampe oder Objekte in Weiß, Grau oder Metallicfarben.
    • Wasser: Eine kleine, dunkel gefärbte Schale, gefüllt mit Wasser und einem einzelnen schwimmenden Blütenblatt, oder ein Kunstwerk, das eine ruhige Wasserszene zeigt.

Professionelle Beratung suchen

Diese Tipps bieten zwar einen fantastischen Ausgangspunkt, doch die geschickte Kombination dieser beiden komplexen Systeme kann sich als komplex erweisen, insbesondere in Häusern mit anspruchsvoller Raumaufteilung oder bei besonderen Herausforderungen im Leben. Hier ist ein tiefes Verständnis des Qi-Flusses entscheidend. Bei einem kürzlichen Projekt mit einem Kunden, der den japanischen Minimalismus liebte, aber mit beruflicher Stagnation zu kämpfen hatte, schlug unser Team von THE QI FLOW beispielsweise nicht vor, mit traditionellen Heilmitteln Unordnung zu schaffen. Stattdessen analysierten wir die Energiekarte seines Hauses und empfahlen eine subtile Veränderung: den eleganten Schreibtisch aus Metall und Holz in seine persönliche „Erfolgs“-Richtung zu rücken und ein einzelnes, kraftvolles Kunstwerk mit Aufwärtsbewegung anzubringen, um das Wasserelement in seinem Karriere-Gua zu aktivieren. Die Lösung entsprach seinem Stil und erzielte gleichzeitig echte Ergebnisse. Die geschickte Kombination dieser Philosophien ist eine Fähigkeit, auf die sich unsere Experten spezialisiert haben. So stellen sie sicher, dass Ihr Zuhause sowohl schön als auch energetisch unterstützend ist.

Umarme deine Harmonie

Wir begannen mit einer einfachen Frage: Ist Feng Shui japanisch? Die Antwort ist ein klares Nein. Feng Shui ist ein altes und wirkungsvolles chinesisches System, um die Energie in Ihrer Umgebung so auszurichten, dass sie Ihre Lebensziele unterstützt. Japanische Designideen wie Wabi-Sabi und Zen sind Philosophien, die darauf abzielen, durch Einfachheit, Achtsamkeit und die Wertschätzung natürlicher Unvollkommenheit einen mentalen und spirituellen Zustand des Friedens zu schaffen.

Es handelt sich um unterschiedliche Traditionen mit unterschiedlichen Werkzeugen und Zielen. Dennoch schließen sie sich nicht gegenseitig aus. Wie Sie gesehen haben, ermöglicht ihr gemeinsamer Respekt vor der Natur, ihre Absicht und ihre Einfachheit eine wunderbare Verflechtung.

Sie verfügen nun über das Wissen, diese Konzepte zu unterscheiden und richtig anzuwenden. Ob Sie sich von der besonderen Kraft des Feng Shui, der gefühlvollen Einfachheit des Zen oder einer persönlichen Mischung aus beidem angezogen fühlen, das Ziel ist dasselbe. Das wichtigste Prinzip ist, einen Rückzugsort zu schaffen, den Sie lieben, einen Raum, der Ihren Geist beruhigt, Ihre Seele nährt und sich wie ein wahres Spiegelbild Ihrer selbst anfühlt. Ihr Zuhause sollte der Ort sein, an dem Sie sich am wohlsten fühlen.

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